Nina Ace Arts

Zeichnen war von meinen Leidenschaften die Erste - soweit ich mich erinnern kann. Gemalt habe ich nämlich schon im Kindergarten gerne. Eine tolle Erzieherin hat gesagt "Man kann malen, wie man will." und quasi alles gefeiert, was gemalt wurde. In der Schulzeit wurden dann Hefte und Blöcke "verschönert". In meiner Jugend gab es eine Phase, in der ich Graffiti auf Papier (und in Paint) gezeichnet habe - das hat aber irgenwann wieder aufgehört. Im Studium haben mir 3 Semester Skizzieren sehr viel beigebracht und ich habe zum ersten mal so was wie "Technik" gelernt und eingesetzt. Ansonsten war alles immer Freestyle und selbst ausprobiert.

Inzwischen interessiere ich mich mehr für Techniken und probiere damit rum. Am Ende wird es eine Mischung und mein eigener Stil, der sich nach und nach weiterentwickelt.

Ace (engl.) bedeutet als Substantiv "Ass", als Adjektiv umgangssprachlich "klasse". Außerdem wird es im Englischen von Asexuellen als Kurzform für die Identität genutzt.
Damit vereine ich in dem Namen Nina Ace Arts zum einen, dass ich mein Handwerk sehr gut kann und zum anderen ist es auch ein Hinweis auf bzw. Ausdruck meiner Identität.

Kurz und knapp umfasst sie mehrere wichtige Dinge für mich. Hauptsächlich wollte ich eine ziemlich simple Signatur. Mir war klar, dass ich meinen Spitznamen benutzen will. Das A wird durch die beiden zusätzlichen Striche hervorgehoben. Dadurch wird auch ein Pentagram angedeutet - das symbolisiert den langjährigen Supernatural-Fan.

Ich liebe Tiere und es gibt auch einige davon in meinem Leben. Von selbst gezogenen Zwerghennen, über Katzen bis zum eigenen Pferd und zwei Oldies-but-Goldies Pflegeponies.

Meine Liebe zur Natur lässt sich mit meiner Leidenschaft Fotografieren perfekt verbinden. Hier finde ich außerdem auch viel Inspiration für eigene Werke z.B. als Hintergründe oder Lichtstimmungen.